Vanille von 1780 Bauernfamilien
Dieses Jahr nehmen wir wieder Vanille aus Madagaskar in unser Sortiment auf. Die stark gestiegenen Preise für das edle Gewürz erschweren das. Aber wir haben einen Partner vor Ort, der unsere Vision teilt.
Produktion
Dieses Jahr nehmen wir wieder Vanille aus Madagaskar in unser Sortiment auf. Die stark gestiegenen Preise für das edle Gewürz erschweren das. Aber wir haben einen Partner vor Ort, der unsere Vision teilt.
Manch einer sieht in der Vanille die Königin der Gewürze und mag damit richtigliegen. Doch was viele nicht wissen: In ihrem Hof regieren Betrug, Korruption und Gewalt. Ausserdem ist der Anbau des Gewürzes eine heikle Angelegenheit.
Knapp 5000 Bauernfamilien, rund 450 Mitarbeitende und eine Vision, die alle vereint: mehr Wertschöpfung in Kenia. Klingt nach gebana? Nicht ganz.
Dieses Jahr verkaufen wir wieder die Bio-Spargeln von Beate Mayer und Sepp Keil. Geschlossene Grenzen und Einreiseverbote hätten das beinahe verhindert. Dass es nun doch möglich ist, finden nicht alle gut.
Das Gesundheitssystem in Burkina Faso ist seit Jahren sehr schwach. Wie dieses System mit dem Corona-Virus klarkommen soll, weiss im Moment niemand. Eine gute Nachricht gibt es trotzdem.
Die Avocado hat sich verwandelt. Von der Frucht der Weltretter zum Massenprodukt und bösen Übel, das man besser nicht mehr kaufen sollte. Oder? Werfen wir einen Blick auf die Fakten.
Wie reagieren griechische Kleinbauern darauf, dass wir sie direkt an unserem Umsatz beteiligen? Seit Mitte Oktober wissen wir es.
Unser Projekt mit Co-Finanzierung durch die Deutsche Entwicklungs- und Investitionsgesellschaft neigt sich dem Ende zu. Wir haben einige der beteiligten Produzenten gefragt, wie sich unsere Arbeit für sie ausgewirkt hat.
Seit einigen Jahren, haben wir Cashew-Mehl in unserem Sortiment. Initiiert wurde das Produkt von Linda Dörig, der ehemaligen Geschäftsführerin von gebana Burkina Faso. Ihr Ziel war es, mit dem Verkauf dieses Produkts einen zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Wir wollten genauer wissen, was es damit auf sich hat.
Ohne die Arbeiterinnen und Arbeiter, die die reifen Früchte in Griechenland vom Baum pflücken, dafür sorgen, dass sie unbeschädigt in die Verarbeitungsanlage gelangen und sie dort sortieren, geht auf dem Peloponnes gar nichts.