Kürbis

Schweiz

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Paket mit Kürbissen der Sorten Bush Delicata, Buttercup, Honeynut, Blue Ballet und Spaghettikürbis von Biohof Schore in Neuenegg, Kanton Bern. Regula und Samuel Schneider haben sich vor 8 Jahren auf den Anbau von Speisekürbissen spezialisiert. Die Sorten Bush Delicata und Honeynut lassen sich mit Schale geniessen. Der Spaghettikürbis zeichnet sich durch seine nudelförmigen Fäden im Innern und ein mildes Aroma aus. Der Bluet Ballet-Kürbis hat ein ausgeprägtes Marroniaroma und ist sehr gut lagerbar. Buttercup-Kürbisse haben eine cremige Konsistenz und eignen sich gut für die Zubereitung von Kuchen und Konfitüren.

Wie viel ist das?

Verwendung & Zubereitung

Bush Delicata- und Honeynut-Kürbisse sind süsslich im Geschmack und schmecken sowohl roh im Salat als auch als Ofengemüse oder Suppe hervorragend. Die Sorte Buttercup hat eine dunkelgrüne, harte Schale und ist nussig im Geschmack. Das Fruchtfleisch lässt sich zu Dipsaucen, Konfitüre oder Kürbiskuchen verarbeiten. Blue Ballet-Kürbisse erinnern im Geschmack an Marroni. Sie eignen sich für Püree, Gnocchi oder Aufläufe. Der Spaghettikürbis zeichnet sich durch sein faseriges Fleisch aus. Er hat ein sehr mildes Aroma und erinnert ein wenig an Zucchetti. Gefüllt aus dem Ofen ist er ein Genuss.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie den Kürbis an einem kühlen, trockenen Ort auf - z.B. im Keller. So halten die Kürbisse 6 bis 8 Monate lang. Angeschnittene Kürbisse sollten Sie eingewickelt in ein Bienenwachstuch oder Frischhaltefolie im Kühlschrank aufbewahren und innert wenigen Tagen konsumieren.

REGULA UND SAMUEL SCHNEIDER

BAUERN AUS NEUENEGG, SCHWEIZ

Uns ist wichtig, dass wir immer wieder hinterfragen, was wir tun.

“Für uns ist Bio die einzige Form der Landwirtschaft, die wirklich nachhaltig ist.“, sagen Regula und Samuel Schneider vom Biohof Schore. Mit Blühstreifen und Asthaufen zwischen ihren Feldern geben sie Tieren und Insekten Nistmöglichkeiten und fördern die Biodiversität. Eine Herausforderung sehen sie im Konsumverhalten der Menschen in der Schweiz: “Die Leute erwarten, dass immer alles verfügbar ist. Gleichzeitig haben sie hohe Ansprüche an die Qualität von landwirtschaftlichen Produkten. Wir wünschen uns, dass dieser Graben zwischen Produzenten und Konsument:innen kleiner wird und mehr gegenseitiges Verständnis da ist.“