Milchschokolade
- Von 724 Bauernfamilien auf durchschnittlich 1.5 ha in der Region Plateaux in Togo angebaut
- Bio, keine Bewässerung, von Hand geerntet und sortiert, sonnengetrocknet, Transport: LKW von dezentralen Lagerhäusern nach Lomé, Schiff nach Rotterdam
- Einkauf direkt ab Ernte bei Kooperativen und Bauernfamilien, seit 2000
- Verbesserungspotential: Preise für Bauernfamilien anheben, Fermentation zentralisieren, Zugang zu biologischen Pflanzenschutzmitteln vereinfachen, Arbeitsbedingungen auf dem Feld verbessern
- Von 724 Bauernfamilien auf durchschnittlich 1.5 ha in der Region Plateaux in Togo angebaut
- Bio, keine Bewässerung, von Hand geerntet und sortiert, sonnengetrocknet, Transport: LKW von dezentralen Lagerhäusern nach Lomé, Schiff nach Rotterdam
- Einkauf direkt ab Ernte bei Kooperativen und Bauernfamilien, seit 2000
- Verbesserungspotential: Preise für Bauernfamilien anheben, Fermentation zentralisieren, Zugang zu biologischen Pflanzenschutzmitteln vereinfachen, Arbeitsbedingungen auf dem Feld verbessern
Nährwerttabelle pro 100g | |
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Brennwert | 2471kJ/590kcal |
Fett | 41.7 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 26.7 g |
Kohlenhydrate | 44.5 g |
davon Zucker | 43.6 g |
Eiweiss | 8.7 g |
Salz | 0.2 g |
Zutaten: Rohrohrzucker* (Südamerika), Kakaobutter aus Kakaobohnen* (Dom. Republik), Vollmilchpulver* (Schweiz), Kakaokerne aus Kakaobohnen* (Togo) 10%, Vanille* (Madagaskar).
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Kakao: 38% mindestens
Allergiehinweis: Kann Spuren von Mandeln und Haselnüssen enthalten.
AFI REBECCA ELEBLU
BÄUERIN AUS ATIKOUTONVI, TOGO
Die Samen zum Keimen zu bringen, ist das Faszinierendste am Kakaoanbau.
Afi Rebecca Eleblu wohnt in Atikoutonyi, direkt neben der Schule: "Das ist ganz praktisch, denn ich habe fünf Kinder. Drei von ihnen sind in der Schule, die anderen beiden machen eine Lehre." Auf ihren 3 Hektar Land baut Afi Rebecca Eleblu Kakao an, den sie an gebana liefert. Ausserdem produziert sie Bohnen, Kochbananen, Ingwer und auch Mais. "Das ist für den lokalen Markt. Ich habe eine Passion für den Handel und meine Produkte zu verkaufen, ist das, was mir am Beruf der Bäuerin am besten gefällt. Dagegen bereitet uns die mangelhafte Kontrolle über das Wasser Probleme: Wir fürchten uns vor Dürren."