The Angry Gorilla Milch
Bio
Togo
Der Angry Gorilla ist unser Zeichen für mehr Gerechtigkeit im Kakaohandel. Der Kakao für unseren Gorilla stammt von gebana Togo. Das Familienunternehmen Stella Bernrain verarbeitet ihn für uns in der Schweiz weiter. Milchschokolade mit 45 Prozent Kakaoanteil, der Gorilla wiegt 100 Gramm.
Nährwerttabelle pro 100g | |
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Brennwert | 2432kJ/581kcal |
Fett | 41 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 26 g |
Kohlenhydrate | 43 g |
davon Zucker | 42 g |
Eiweiss | 7.8 g |
Salz | 0.21 g |
Zutaten: Rohrzucker*, Kakaobutter*, Kakaomasse*, Vollmilchpulver*
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Kakao: mindestens 45%
Allergiehinweis: Kann Spuren von Haselnüsse und Mandeln enthalten.
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Kakao: mindestens 45%
Allergiehinweis: Kann Spuren von Haselnüsse und Mandeln enthalten.
Nachhaltigkeit & Lieferkette
Produzent:innen
Von 2834 Bauernfamilien auf durchschnittlich 1.5 ha in der Region Plateaux in Togo angebaut.
Anbau
Bio, keine Bewässerung, von Hand geerntet.
Verarbeitung
Von Hand sortiert, sonnengetrocknet.
Kakaobutter hergestellt in der Schweiz aus Kakaobohnen aus der dominikanischen Republik.
Milchpulver hergestellt in der Schweiz aus Schweizer Milch.
Kakaobutter hergestellt in der Schweiz aus Kakaobohnen aus der dominikanischen Republik.
Milchpulver hergestellt in der Schweiz aus Schweizer Milch.
Einkauf & Logistik
Einkauf direkt ab Ernte bei Kooperativen und Bauernfamilien, seit 2000.
Transport: LKW von dezentralen Lagerhäusern nach Lomé, Schiff nach Rotterdam, LKW in die Schweiz.
Transport: LKW von dezentralen Lagerhäusern nach Lomé, Schiff nach Rotterdam, LKW in die Schweiz.
Hintergrund
Schokolade hat ein Problem
Die meisten Menschen, die Kakao produzieren, verdienen zu wenig, um davon leben zu können. Ihnen fehlt der Zugang zu sauberem Trinkwasser, zu medizinischer Versorgung und zu Bildung. Um aus der Armut zu entkommen, roden sie Waldstücke für mehr Anbaufläche oder setzen hochgiftige Pestizide ein. Manche schicken auch ihre Kinder aufs Feld, weil sie sich keine Erntehelfer:innen leisten können. So kann es nicht weitergehen!