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Artischocken
Bio
Frankreich
Frische Artischocken der Sorte Camus de Bretagne von der bretonischen Küste. Die Sorte bringt grosse, runde Knospen hervor. Die Grösse der Artischocken ist allerdings wetterabhängig und kann darum jedes Jahr anders ausfallen.
Wie viel ist das?
Wann kommt meine Lieferung?
| Ankunft der Lieferung | Bestellen bis: |
|---|---|
| September | 03.08.2025 |
Verwendung & Zubereitung
- Waschen Sie die Artischocke erst kurz vor der Zubereitung
- Schneiden Sie den Stiel nicht mit dem Messer, sondern brechen Sie ihn ab. So können Sie lange Filamente direkt mit entfernen.
- Oberes Drittel der Blüten abschneiden, gut mit Zitrone einreiben und – je nach Grösse – etwa 30 Minuten kochen oder alternativ dämpfen bis die Blätter sich beim Ziehen lösen.
- Lässt sich als Auflauf überbacken. Aus den Herzen lassen sich Aufstriche und Dipps zubereiten.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Artischocken geniessen Sie am besten so frisch wie möglich. Eingewickelt in einem feuchten Tuch bleiben die Artischocken im Kühlschrank etwa fünf Tage frisch. Zum Einfrieren harte Blätter und Heu entfernen und 4 bis 8 Minuten blanchieren.
- Ein trockener Stiel bedeutet nicht, dass die Qualität des Artischocken-Kopfes schlecht ist. Die französischen Artischocken haben immer einen trockenen Stiel und sind nicht mit italienischen Artischocken zu vergleichen. Der Stiel wird zudem nicht gegessen.
- Einzelne bräunliche Flecken auf äusseren Blättern sind kein Problem. Die äusseren Blätter werden für die Zubereitung ja sowieso entfernt und nicht mitgegessen.
- Die französischen Artischocken enthalten üblicherweise Heu
YANN BOHIC
BAUER AUS CARANTEC, FRANKREICH
Ich bin Landwirt aus Leidenschaft.
"Ich produziere biologisch, um gegen die Umweltverschmutzung anzukämpfen", sagt Yann Bohic. Der Bio-Bauer aus der Bretagne verwendet nur wenige Bio-Pflanzenschutzmittel und verzichtet weitgehend auf kommerziell produzierte Dünger oder Setzlinge. "Für den Dünger auf meinen Feldern arrangiere ich mich mit den Viehzüchtern in der Region." Sie liefern ihm organischen Dünger, den sie selbst nicht brauchen. Weil Bohics Familie ihn bei der Feldarbeit nicht unterstützen kann, versucht er so viel wie möglich zu mechanisieren, damit seine Lohnkosten nicht aus dem Ruder laufen.
